maritim keltischer Schmuck

Maritim keltischer Schmuck steht für handgefertigten Schmuck aus Silber – kombiniert mit Goldapplikationen, etwa als Fassung ausgewählter Steine. Gestaltet und gefertigt in Berlin, entstehen Ringe, Armspangen, Ketten und charakteristische Barbell-Ohrringe in Kleinserie oder als individuell angepasstes Unikat. Die Stücke verbinden klare, reduzierte Formen mit maritimen Motiven und keltischen Symbolen. Naturbelassene Edelsteine kommen gezielt und sparsam zum Einsatz. Der Shop maritim-keltisch vereint dabei zwei unterschiedliche Stilrichtungen – zwei Linien, die den Charakter der Kollektion prägen.
die Linien von maritim keltischer Schmuck

Maritimer Schmuck am Meer. Armspange Welle und Ring Ostwind auf der alten Seebrück in Sassnitz.

Irisch keltischer Schmuck doppelte Armspange mir Claddaghsymbolen Ring Uisce in Nordirland
Maritim keltischer Schmuck bei Schmuck vom Meer vereint zwei gestalterische Richtungen, die beide aus einer tiefen Verbundenheit zur Natur entstehen. Die maritimen Stücke sind klar, schlicht und oft von nautischen Formen inspiriert – Seil, Welle, Anker – und getragen von Blautönen, die an das Spiel von Licht und Wasser erinnern. Sie stehen für Reduktion, Alltagstauglichkeit und eine zeitlose Formensprache.
Dem gegenüber steht der keltisch inspirierte Schmuck, der sich stärker auf Symbolik, Geschichte und mythologische Bezüge stützt. Gälische Begriffe, klassische Motive wie der Claddagh oder der keltische Knoten, kombiniert mit eigenständiger Gestaltung, bilden hier das Fundament. Beide Linien setzen auf hochwertige Materialien und Handarbeit in Kleinserien – maritim keltischer Schmuck, der gleichzeitig reduziert und bedeutungsvoll bleibt.
eine Produktauswahl
Die Entwürfe für meinen maritim keltischen Schmuck entstehen aus tief verwurzelten Erinnerungen und persönlichen Erfahrungen. Als Kind habe ich viele Sommer in Bansin auf Usedom verbracht – das Licht auf dem Wasser, das Geräusch der Wellen und der endlose Himmel prägen bis heute meine Gestaltung. Später kam das Kitesurfen dazu: das Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit, das mich noch immer antreibt. Diese Eindrücke fließen in klare Formen, schlichte Linien und ruhige Bewegungen ein.
Die keltische Linie entwickelte sich auf einem anderen Weg. In meiner Familie war die Begeisterung für Irland und seine Kultur stets präsent – aber bei mir hat es gedauert. Erst eine persönliche Reise und ein einschneidender Moment haben meine gestalterische Handschrift erweitert. Seither verbinde ich meine maritime Formsprache mit keltischer Symbolik, traditionellen Mustern und der mystischen Tiefe der grünen Insel. So ist eine eigene Linie entstanden – zwischen Wind, Wellen und alten Zeichen.